Anreise

Für die Gäste des Wakatobi Dive Resorts (WDR) ist die Anreise nach Tomia am einfachsten. Sie steigen nach ihrer Ankunft in Indonesien in Bali in einen Flieger und kommen nach einem kurzen Flug in Tomia auf dem (noch) Privatflughafen des Resorts an.

Alle anderen Besucher der Insel haben es da deutlich schwerer: Sie müssen mit den unkomfortablen lokalen Fähren vorlieb nehmen und benötigen deshalb erheblich mehr Zeit für die Anreise. Wer es eilig hat kann auch ein Boot chartern, um von einer Insel zu nächsten weiterzukommen.
Die Eigentümer des Wakatobi Dive Resorts lehnen die Mitnahme von anderen Touristen auf die Insel weiterhin kategorisch ab,
Bilder von der Anreise nach Tomia
Passagiere einer Fähre
Normalerweise dürfen nur Männer oben sitzen
Auf dem Oberdeck einer Schnellfähre
Privattransport mit Bajo-Boot

Tauchbasen auf Tomia

Wakatobi Dive Resort

Bis zum Bau der Landepiste im Jahr 2001 führte der Weg zum Resort über Makassar und Kendari im Südosten von Sulawesi und dann weiter mit dem Schiff nach Tolondano, der kleinen Nachbarinsel von Tomia, auf der sich das Wakatobi Dive Ressort befindet.
Seit dem 10. Juli 2001 ist die Anreise zum Resort viel einfacher geworden. Die vom Wakatobi Dive Ressort gebaute Landepiste ist ausreichend lang, dass Propellermaschinen von Denpasar dort landen können.

Wir waren 2001 wieder in Wakatobi und konnten sogar bei der Eröffnung des Flughafens dabei sein. Mehr als 5000 Menschen feierten damals die erste Landung eines Flugzeuges auf Tolendano. Viele von ihnen hatten wahrscheinlich vorher noch nie ein Flugzeug aus der Nähe gesehen.
Landung des ersten Flugzeugs auf Tomia
Landung des ersten Flugzeugs auf Tomia, Juli 2001
Begeisterte Zuschauer bei der ersten Landung auf Tomia
Begeisterte Zuschauer während der Eröffnung des Flughafens
Ursprünglich bestand das Resort nur aus einem Langhaus mit Gemeinschaftseinrichtungen und wenigen geräumigen, komfortabel eingerichteten Bungalows.
Mittlerweile ist das Wakatobi Dive Resort zu einem Resort der Luxusklasse ausgebaut worden. Man konzentriert sich vorwiegend auf den US-Markt. Die einfachsten Bungalows kosten $ 350 pP, für das Tauchen kommen pro Tag noch $ 195 dazu.
Europäische Gäste werden von den hohen Preisen eher abgeschreckt.

Tauchen im Wakatobi Dive Resort

Die Basis verfügt über eine große Zahl gut gepflegter Leihausrüstungen. Strom ist vorhanden, so dass Unterwasserlampen und Blitzgeräte aufgeladen werden können.

Die Wassertemperatur schwankt in Wakatobi beträchtlich. Sie beträgt von Juni bis Ende August während des Südostmonsuns gerade mal 25° C (manchmal auch weniger) und man ist gut beraten, in dieser Periode mit einem 5-mm Anzug nach Wakatobi zu reisen. Später im Jahr erreichen die Temperaturen dann bis zu 29° C. Es empfiehlt sich, die Konditionen rechtzeitig vorab zu erfragen.

Die Sichtverhältnisse liegen im Juli bei 20 m und erreichen dann später im Jahr sehr gute 40 m. Als beste Reisezeit werden März bis Ende Mai und September bis Ende November empfohlen. Die meisten Fische sieht man in der Zeit von Juni bis August. Im Januar/Februar bläst der Monsun direkt auf die Basis und es kann ungemütlich werden.

Auf den geräumigen Tauchbooten mit WC ist Sauerstoff vorhanden und die Tauchplätze werden mit großer Präzision angefahren. Zerstörungen des Riffs durch unkontrolliertes Ankern werden vermieden.
Wakatobi Dive Resort Bungalow und Langhaus
Tauchboot des Wakatobi Dive Resorts
Wakatobi Dive Resort Blick vom Meer
Setzen von Betonankern vor Tomia
Im Sommer (2001) waren wir beteiligt, als mit dem Setzen von Bojen begonnen wurde. Mit Hilfe dieser festen Ankerplätze sollte verhindert werden, dass vor Tolendano ankernde Schoner mit ihren schweren Ankern die Korallenriffe zerstören.
Überhaupt gelten sehr strenge Umweltstandards in Wakatobi. Grundsätzlich darf nichts angefasst werden und das Tragen von Handschuhen ist ausdrücklich nicht erwünscht.

Weniger gut austarierte Unterwasserfotografen sollten daher ihre Ausrüstung besser zu Hause lassen. Täglich werden mit dem Boot zwei Tauchplätze angefahren.

Darüber hinaus kann am Hausriff unbegrenzt getaucht werden.
Leider wurde das Verankern von Bojen nicht weiter fortgesetzt. Insbesondere die einst viel gepriesenen Tauchplätze Mari Mabuk und Roma haben unter dem unkontrollierten Ankern indonesischer Lastensegler sehr gelitten.

Bei unseren Tauchgängen waren nach mehreren Jahren erhebliche Schäden feststellbar. Auffällig war auch, dass viele Gorgonien abgestorben waren. Sind dies möglicherweise Folgen der Unterwasserfotografie? Es wäre interessant herauszufinden, welche Auswirkungen das häufige Fotografieren der Zwergseepferdchen mit starken Blitzgeräten auf das Wachstum der Fächerkorallen haben.

Vom Wakatobi Dive Resort aus sind nur Tauchplätze in der näheren Umgebung erreichbar. Die Wände von Hoga oder die fast unberührten östlichen Atolle des Tukang Besi Archipels, auf die sich Jacques Cousteaus Bemerkung vom besten Tauchgebiet der Welt eigentlich bezog, lassen sich nur mit dem Liveaboard erreichen. (Vgl. dazu mein Reisebericht zu Jacques Cousteaus Basecamp)

Mit Großfischen ist kaum zu rechnen. Die Region wurde in den vergangenen zehn Jahren rücksichtslos leer gefischt, so dass es vermutlich Jahrzehnte dauern wird, bis sich der Bestand an Großfischen wieder normalisiert haben wird. Während unserer verschiedenen Aufenthalte in Wakatobi sahen wir nur selten einmal einen Hai. Die größten Fische waren Adlerrochen, Büffelkopf Papageienfische und Napoleons.

Grandioses Hausriff

Das Hausriff direkt vor dem Ressort dürfte eines der besten weltweit sein. Im Prinzip handelt es sich dabei um die gesamte Westküste der kleinen Insel Tolendano auf der sich das Resort befindet. Unter Wasser trifft der Taucher auf eine dicht mit Korallen bewachsene Wand, die nur 20 m von der Basis entfernt beginnt und immer wieder neue Entdeckungen ermöglicht.
Es ist ein idealer Platz für Nachttauchgänge oder einen der vielen Nachmittagstauchgänge. Die Biodiversität ist in diesem Bereich sehr hoch. Wir sahen zwei verschiedene Arten von Pigmy Seahorses (rote und gelbe Variante), diverse Nacktschnecken, Schaukelfische, Froschfische und vieles mehr.

Das Hausriff darf ausschließlich von Gästen des Resorts betaucht werden. Gäste anderer Tauchbasen oder Tauchschiffe werden mit großem Nachdruck von diesem Tauchplatz verjagt.

Marind Dive Eco Resort

Wenn man mit der Fähre in Tomia angekommen ist, wird man im Hafen von Waha von Marcel, dem holländischen Miteigentümer des neuen Marind Dive Eco Resorts mit dem Auto abgeholt und auf direktem Weg zur neuen Anlage gebracht, die sich nur wenige Kilometer südwestlich des Hafens in dem kleinen Dorf Kollo Soha befindet.

Gute Lage

Die Lage lässt an sich nichts zu wünschen übrig. Das Resort liegt am Ortsrand direkt an der Felskante etwa 20 m über dem Meer. Man blickt nach Westen über eine kleine Plantage mit Kokospalmen hinweg direkt auf einige der besten Tauchplätze vor Tomia, und ähnlich wie auf Hoga sind die Sonnenuntergänge auch hier spektakulär.

Auf dem Gelände unterhalb des Resorts soll unter den Palmen eine Tauchbasis entstehen. Dafür wird noch ein Investor gesucht. Im Moment fahren die Taucher noch mit dem Auto oder Moped zum Hafen von Waha, wo ein lokales Tauchboot auf die Gäste wartet.

Im November 2019 waren das Restaurant mit Bar und Billardtisch sowie zwei geräumige, geschmackvoll eingerichtete Bungalows fertig gestellt. Der dritte stand kurz vor der Fertigstellung. Der Bau von drei weiteren, etwas kleinerer Bungalows ist geplant.

Der Garten war ebenfalls bereits bepflanzt und wurde jeden Tag eifrig bewässert.
Marind Dive Eco Resort Blick von Terrasse
Marind Dive Blick aufs Meer
Marind Dive Abendstimmung
Marind Dive Badezimmer
Marind Dive Badezimmer
Marind Dive Bungalow Inneneinrichtung
Marind Dive Bungalow Bett
Liebe zum Detail: Türgriff
Marind Dive Restaurant
Marind Dive Restaurant mit Blick
Rastaurant mit Bar
Marind Dive Sonnenuntergang
Sonnenuntergang in Tomia

Alles noch neu

Die Mahlzeiten werden im großen Restaurant serviert. Sie werden liebevoll auf den Tellern arrangiert und schmecken gut. Das verwendete Geschirr ist nicht immer praktisch. Die Mengen waren ausreichend. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass andere Gäste gerne etwas mehr auf dem Teller gehabt hätten. Die Küche arbeitet recht langsam. Hier ist noch Personaltraining erforderlich. Wie in vielen anderen abgelegenen Gegenden in Indonesien ist es auch hier in Wakatobi schwierig, gut ausgebildetes und fleißiges Personal zu finden.

Elektrizität steht im Prinzip 24h zur Verfügung. Während unseres Aufenthaltes fiel der Strom allerdings sehr häufig aus. Da die beiden Notstromgeneratoren auch defekt waren, saßen wir nachmittags oft ohne Strom vor dem Bungalow. Natürlich funktionierte dann auch die etwas unterdimensionierte Klimaanlage im Bungalow nicht. Wegen der abgelegenen Lage von Tomia dauert es oft wochenlang bis Ersatzteile auf der Insel ankommen.

Sonnenuntergänge vom Feinsten

Für den Sundowner vor einer spektakulären Kulisse bietet sich entweder die Bar des Resorts oder die geräumigen Terrassen der Bungalows an. Wir genossen die Show mit einem kühlen Bintang meistens von unserer Bungalowterrasse aus, weil wir ohnehin die einzigen Gäste im Resort waren.

Einen eigenen Strand hat das Resort nicht. Wer einen schönen, weißen Sandstrand sucht, muss ein paar hundert Meter nach Süden zum Hondue Beach laufen.

Dank der Lage am Ortsrand war es im Marind Resort ziemlich ruhig. Auch die Belästigungen durch die überdimensionierten Lautsprecher der Moschee des Dorfes hielten sich in akzeptablen Grenzen. Jeden Morgen gegen vier Uhr erfolgte allerdings das Wecken durch den freundlichen Imam und am Donnerstag werden die Gebete und Gesänge der Frauen des Dorfes live über die Lautsprecher der Moschee übertragen. In ihrem religiösen Eifer finden die Damen in der Moschee dann gefühlt kein Ende. Nachts sollte man daher immer eine Packung Ohropax neben dem Bett liegen haben.

Tauchen in Tomia

Wie bereits erwähnt existiert die geplante Tauchbasis zur Zeit noch nicht. Wir fuhren daher jeden Morgen zum Hafen in Waha und dann mit einem geräumigen Tauchboot zu den Tauchplätzen vor Tomia. Es gab genügend Platz zum Ablegen der Kamera und im Heck ist eine Toilette mit Sitzklo untergebracht.
Getaucht wird mit 12l Flaschen. Nitrox wurde nicht angeboten. Die Crew war hilfsbereit und unser Kapitän kannte die Tauchplätze.
Unser Tauchguide war immerhin Padi-Divemaster, zeigte aber unter Wasser nicht sehr viel. Über seine Aufgaben als Diveguide war er sich offensichtlich nicht so richtig im Klaren. Auf eine zukünftigen Tauchbasenleiter*in kommt da auf jeden Fall noch viel Arbeit zu.
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Tauchplätze vor Tomia

Getaucht werden kann im Prinzip an allen Tauchplätzen, die auch vom Wakatobi Dive Resort (WDR) angefahren werden, falls nicht schon ein Tauchboot des WDR am Tauchplatz ist. Dann fährt man zu einem anderen Tauchplatz in der Nähe. Also eine durchaus sinnvolle Regelung. Während unseres gesamten Aufenthaltes auf Tomia passierte das aber nur ein einziges Mal.

Ausgenommen von dieser Regelung ist allerdings das Hausriff des WDR, wobei das Resort die Definition Hausriff sehr weit auslegt. Im Prinzip handelt es sich dabei um die gesamte, etwa 2 km lange Westküste der durch eine schmale Meeresstraße von Tomia abgetrennten Insel Tolondano auf der das Resort liegt.

Das lässt sich aber verschmerzen. Das Hausriff ist zwar sehr schön , es gibt aber eindeutig bessere Plätze in der Umgebung, die nicht umsonst von den Tauchbooten des WDR regelmäßig angefahren werden.

Hier eine kleine Auswahl empfehlenswerter Tauchplätze:

Roma
ist ein schönes, abwechslungsreiches Riff in 20 bis 30 m Tiefe. Beeindruckend ist die Rose: eine Formation von Trichterkorallen, die so gruppiert sind, dass sie eine riesige Blüte zu bilden scheinen. Der Tauchplatz hat allerdings im Laufe der Jahre durch Übertauchung und indonesische Schoner, die dort vor Anker gehen stark gelitten.

Mari Mabuk
heißt lasst uns betrunken werden und ist einer der besten Tauchplätze in Wakatobi. Der Tauchplatz bietet eine unglaubliche Formen- und Farbenvielfalt und ist ein sehr guter Platz, um gleich an mehreren Gorgonien Seepferdchen zu bewundern. Leider hat auch dieser Tauchplatz ähnlich wie Roma sehr gelitten. Er ist heute nur noch ein Abklatsch dessen, was wir dort vor 20 Jahren bewundern konnten.

The Blade
ist zweifellos der tollste Tauchgang. Wie der Name schon andeutet handelt es sich um einen Unterwasserkamm, dem man vom Ankerplatz aus folgt. An beiden Seiten des Kammes, der an der Oberkannte nur wenige Meter breit ist, fällt das Riff fast senkrecht in die Tiefe. An einigen Stellen findet man den Wakatobi Goby, eine bisher unbekannte Goby Art, die man offensichtlich nur in dieser Region findet.

Weltklasse Tauchen

Während der Tauchgänge reihte sich in Tomia ein Highlight an das andere. Die Sicht war noch besser als die schon gute Sicht vor Hoga.

Herausragend war allerdings die große Biomasse im Wasser. Wir waren bei fast allen Tauchgängen von großen Sardinenschwärmen umgeben, was mich an manche Tauchgänge in Raja Ampat und Komodo erinnerte.

Mehrmals begegneten wir großen Barrakuda- und Makrelenschwärmen, die sich im klaren Wasser gut filmen ließen. Große Napoleons, Büffelkopf-Papgeienfische, Fledermausfische und Schildkröten sahen wir ebenfalls bei den meisten Tauchgängen.
Die Korallen waren in einem insgesamt zufrieden stellenden Zustand. Die Korallendiversität ist groß, aber geringer als in anderen indonesischen Hotspots der marinen Biodiversität.

Die Schutzmaßnahmen des Wakatobi Dive Resort wirken sich vor Tomia besonders positiv im Hinblick auf die Biomasse aus. Es gibt nur wenige Tauchgebiete in Indonesien, wo man unter Wasser noch so viel Fisch sehen kann. Schon allein deshalb lohnt sich ein Besuch von Tomia.

Haie: Fehlanzeige!

Wie schon in Hoga sahen wir auch vor Tomia während unseres Aufenthaltes keinen einzigen Hai. Sogar für indonesische Verhältnisse ist die Haipopulation in Wakatobi extrem klein und hat sich nach den Exzessen der Haifischflossenmafia in den vergangenen Jahrzehnten immer noch nicht erholt.

Weitere Aktivitäten auf Tomia

Da wir jeden Tag statt der empfohlenen drei Tauchgänge nur zwei durchführten, blieb genügend Zeit zum Kennenlernen der Umgebung und der gesamten Insel. Die Menschen auf Tomia sind freundlich und neugierig wie überall in Indonesien. Ohne die obligatorischen Selfies und Handyfotos kommt man selten wieder weg.
Kind im Kiosk
Mädchen am Strand in Schuluniform
Mutter mit Kind in Tomia
Sonnenuntergag am Sunset Point auf Tomia
Boote am Strand
Warten auf den Sonnenuntergang in Tomia
Getrocknete Tintenfische
Trockenfisch im Kiosk
Leben im Dorf
Kiosk an der Straße
Man kann mit dem Moped einmal um die ganze Insel herumfahren. Die Straße ist im Großen und Ganzen in Ordnung. Im Süden gibt es allerdings längere Strecken, wo sich ein Schlagloch an das andere reiht. Man fährt durch kleine Dörfer, manchmal auch durch kleine Waldgebiete. Immer wieder gibt es schöne Ausblicke auf das Meer und vorgelagerte Inseln.

Unterwegs lohnt sich ein Besuch einer Höhenfestung. In diese befestigte Stellung auf einem Bergrücken zog sich die Bevölkerung bei Piratenangriffen in der Vergangenheit zurück. Alte Kanonen und Verteidigungsanlagen zeugen noch von dieser kriegerischen Vergangenheit. Benteng Patua ist von Waha aus in etwa einer halben Stunde mit dem Moped zu erreichen. Ein lohnender Nachmittagsausflug. Eine weitere befestigte Anlage liegt im Süden von Tomia.

Beliebt ist auch kurz vor Sonnenuntergang eine Fahrt zum höchsten Punkt von Tomia. Von dort hat man eine wunderbare Sicht auf die vorgelagerte Insel Tolendano und die untergehende Sonne im Westen.

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